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NÖ Landes-Musterobstmosterei Abetzberg, Gemeinde Aschbach
Markt, Bezirk Amstetten
Bereits
im Jahr 1905 rief ein Komitee dazu auf, eine Genossenschaft
zur Errichtung einer Obstmosterei für das Viertel ober
dem Wienerwald in Mauer-Öhling zu gründen. Zweck
der Mosterei war, große Obstmengen in guten Obstjahren,
sofern diese nicht für den Eigenbedarf verwertet wurden,
zu kaufen und zu verarbeiten. Neben der Mostherstellung und
dem -verkauf, soll sich die Tätigkeit der Mosterei auch
auf den Verkauf von Tafel-obst, die Verwertung von Zwetschken
durch Dörren und Brennen und die Verarbeitung des Fallobstes
erstrecken. Trester - also Pressrückstände - wurden
ebenfalls zu Brannt-wein verarbeitet. Es soll ein "vorzüglicher
Obstmost erzeugt werden, der willige Ab-nehmer findet".
Neben gewöhnlichem Most, sollen auch moussierende Moste,
Obstsäfte und Obstkraut produziert und verkauft werden.
Die Finanzierung erfolgt durch Zeichnung von Genossenschaftsanteilen
in Höhe von jeweils 50 Kronen (= ca. 250,- Euro, mit
der 5-fachen Haftung), durch Subventionen und durch Inanspruchnahme
eines Kredites.
Als Standort war ursprünglich der Kirchweger-Hof in Mauer
Öhling vorgesehen, der allerdings für die Erweiterung
der Landes-Heil und Pflegeanstalt Mauer Öhling eine andere
Verwendung fand.
Im Gründungskomitee der Mostereigenossenschaft waren
die NÖ Landtagsabgeordneten Josef Stöckler und M.
Bauchinger, Landesausschussmitglied Johann Mayer, der Bgm
von Abetzberg Johann Stöckl, der Bgm von Öhling
Franz Ramsauer, der Bgm von St. Johann Engstetten Josef Tempelmayer,
der Bgm von Mauer Franz Pilfinger, Georg Mayerhofer, Wirtschaftsbesitzer
in Strengberg und Josef Grubbauer, GR und Wirtschaftsbesitzer
in Sindelburg.
Vier Jahre später, am 11. Oktober 1909 wurde die 1. NÖ
Landes Obstmosterei in Abetzberg, Gemeinde Aschbach Markt
eröffnet. Es war die erste mit Dampf betriebene Mosterzeugung
in Österreich und der modernste Betrieb hinsichtlich
Mostbereitung und Kellertechnologie in der österreichisch-ungarischen
Monarchie. Sie wurde vom NÖ Landesausschuss am Anwesen
des Bürgermeisters Ignaz Stöckl (Meiergut in Groß
Kienberg) erreichtet. Bereits von Beginn an hielt Landes Obstbauinspektor
Löschnig Kurse über die Mostbereitung und die Kellerbehandlung
des Obstweines ab.
Eine genaue Beschreibung der 1. NÖ Landes-Musterobstmosterei
enthält die Zeitschrift für die Gesamtinteressen
des Obstbaues „Der Obstzüchter“, herausgegeben und redigiert
von Josef Löschnig, Nr. 12 vom 1. Dezember 1909:
Landes-Musterobstmosterei
in Abetzberg (Originaltext)
An der Westbahnn eine Station ober Amstetten (Eisenbahnstation
Mauer-Öhling), in Abetzberg errichtete das Land Niederösterreich
eine Landes-Musterobstmosterei und damit eine Stätte,
wo die Mosterzeugung und Behandlung des Obstweines praktisch
und theoretisch gelehrt wird. Bei der Errichtung dieser Anlage
war die hohe wirtschaftliche Bedeutung des Mostes in einem
großen Teile des Landes und die vielfach unrationelle
Vorgangsweise bei der Herstellung und Behandlung von Obstwein
maßgebend.
Für jeden landwirtschaftlichen Kulturzweig gab es in
Österreich und insbesondere in Niederösterreich
Lehrstätten (Schulen, Versuchsanstalten), wo Gelegenheit
geboten wurde, auf Grundlage der neuesten Erfahrungen sich
Rat und Erfahrung zu holen. Die Mosterzeugung wurde allein
stiefmütterlich ohne eine solche Stätte abgetan.
Die Veranstaltung zahlreicher Mostkosten zeigte jedoch, daß
dem Moste als Hausgetränk und auch als Handelsartikel
ein großer Wert innewohnt, welcher durch eine rationelle
Behandlungsweise noch gehoben werden könnte. Nach gfründlicher
Überlegung und nach diesbezüglichen, bei anderen
landwirtschaftlichen Kulturzweigen gemachten Erfahrungen kam
man schließlich dahin, daß der Förderung
der Mostproduktion durch Errichtung einer Muster-Obstmosterei
am besten gedient wäre.
Um einerseits mit dieser Einrichtung auch den wirklich erhofften
Erfolg zu erzielen und mit den immerhin beschränkten
Mitteln einem größeren Teile der Bevölkerung
des Landes Vorteile zu bieten, wurde ein eigenartiger Vorgang
gewählt, welcher jedenfalls eine kurze Beschreibung verdient.
Fig.
72. Mosterei in Abetzberg; Von der Waschmaschine gelangt
das Obst mittels Elevator in den oberen Stock, von dort
auf die Mühle und dann auf die Presse Aufgestellt
von der Fa.Ph Mayfarth in Wien
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Eine
Landes-Musterobstmosterei aus Landesmitteln errichtet
und in Landesregie betrieben, hätte ebgesehen von
den bedeutenden Mitteln, welche sie erfordert hätte,
noch einen Nachteil, daß die bäuerliche Bevölkerung
solchen Unternehmungen in der Regel längere Zeit
mißtrauisch gegenübersteht. Es müsste
für den Betrieb solcher Mostereien das Obst eingekauft
und der erzielte Most verkauft werden, wodurch wieder
in guten Mostjahren den Produzenten eine gewisse Konkurrenz
erwächst.
Vom obigen Gesichtsdpunkte ausgehend wurde von der Errichtung
einer Musterobstmosterei, betrieben in Eigenregie des
Landes, abgesehen, dafür eine solche bei Herrn
Bürgermeister Ignaz Stöckl in Abetzberg auf
Grundlage eines Vertrages errichtet.
Der
mit Herrn Stöckl abgeschlossene Vertrag lautet
im wesentlichen folgendermaßen:
§ 1. Herr Ignaz Stöckl räumt dem Landesausschusse
das Recht ein, in seinem Mostkeller und Presshause in
Groß-Kienberg Demonstrationen über Bereitung
des Mostes und über Kellerbehandlung desselben
abzu-halten. Zu den Demonstrationen kann der Landes-ausschuss
Teilnehmer nach seinem Ermessen einberufen. |
§
2. Herr Ignaz Stöckl verpflichtet sich, die
Herstellung des Mostes rationell durchzuführen. Herrn
Stöckl dürfen außer den Auslagen der gewöhnlichen
rationellen Mosterzeugung keine anderen Mehrkosten erwachsen.
Den
bei Außerachtlassung der fachlichen Anordnungen
eventuell erwachsenen Schaden hat Herr Stöckl jedoch
allein zu tragen.
§ 3. Das zu verarbeitende Obst wird Herr Stöckl
aus seiner Wirtschaft beistellen; der aus diesem Obst erzeugte
Most ist sein Eigentum.
§ 4. Der Zukauf des Obstes zu Mostzwecken ist nur mit
Zustimmung des Landesausschusses gestattet.§ 5.
Über den erzeugten Most verfügt Herr Stöckl
nach seinem eigenen Ermessen, verpflichtet sich jedoch,
nach Tunlichkeit ein entsprechendes Quantum Most für
Kurszwecke lagern zu lassen.
§ 6. Der Landesausschuss übernimmt hinsichtlich
des Mostabsatzes keinerlei Verpflichtungen.
§ 7. Der Landesausschuss stellt Herrn Stöckl bei
der Einhaltung dieses Vertrages die Preßhaus- und
Kellereinrichtung leihweise zur Verfügung, welche Gegenstände
Herr Ignaz Stöckl nach Ablauf der Vertragszeit um einen
festgesetzten Betrag vom Landesausschuss erwerben kann.
Fig.
73. kleine Mostereieinrichtung: Waschmaschine, Mahlmühle
und Presse.
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In
technischer Hinsicht bietet die Landes-Musterobstmosterei
in Abetz-berg, die sich auf die neuesten Erfahr-ungen
aufbaut, viel des Interessanten.
Die Einrichtung ist derart getroffen, daß Kurse
und Demonstrationen sowohl für Gutsbesitzer als
auch für Fachleute und Wirtschaftsbeditzer abgehalten
werden können. Außer dem Großbetrieb
mit Motorantrieb und der hydraulischen Presse (Fig.
72) ist auch für einen mittleren Betrieb mit Obstmahlmühle
und Waschmaschine mit Handbetrieb (Fig. 73) vorgesorgt.
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Aber auch der Verwendung des landesüblichen Baum-pressen
und der stark verbreiteten sogenannten Birnreiben (Fig. 74)
ist Rechnung getragen worden, indem
diese
im Betriebe aufgenommen sind.
Die Mosterei ist somit nicht nur in der Lage, die
verschiedenen Be-triebseinrichtungen, von der größten
bis zur klein-sten bei ihren Demonstrationen je nach
der Zuhörerschaft in Aktion treten zu lassen,
sondern man hat auch Gelegenheit, die Vor- und Nach-teile
dieser Betriebseinrichtungen vergleichsweise miteinander
auszuprobieren. 'Was den großen Betrieb anbelangt,
so sind für die Mosterei nach dem derzeitigen
Stande der Erfahrungen wohl ausschließlich hydraulische
Pressen zu verwenden. Nur diese Pressen arbeiten mit
der ge-wünschten Schnelligkeit und
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Fig.
74. Birnreibe mit Baumpresse; Mosterei Abetzberg
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Reinlichkeit.
Ob man hierbei die Zwillingspresse
(siehe Fig. 72) oder die aus-schwenkbare Presse verwenden
soll, wird endgültig erst die Zukunft entscheiden. Wir
empfehlen derzeit hydraulische Zwillingspressen (im Preise
rund 2000 Kronen).
Für jeden Mostereibetrieb, groß oder klein, muß
eine Vorrichtung zum Waschen des Obstes vorhanden sein. Für
den Großbetrieb kommen ausschließlich Waschmaschinen
in Betracht. In der Mosterei Abetzberg ist eine sogenannte
Waschrostmaschine in einen Betonbehälter eingebaut, Durch
den Elevator werden die Früchte im Wasser bewegt, gewachen
und dann auf die Obstmahlmühle übertragen, wobei
zum Ab-schwemmen des Obstes noch eine Brause angebracht ist
(Fig. 75)
Fig.
75 Längsschnitt durch die Mosterei in Abetzberg, ausgeführt
von der Firma Ph. Mayfarth in Wien, 1 Wasserbehälter,
2 Waschrost, 3 Ablauf, 4 Wasserbrause,
5 Absperrhahn zur Wasserbrause, 6 Elevator, 7 Becher, 8
Obstzuführungs-rinne vom Elevator zur Mühle, 9
Obstmühle, 10 Vorschneider Reißwolf, 11 Walzen,
12 verstellte Klappe, 13 Zuführungs-rinne des gemahlenen
Obstes zu den Preßkörben, 14 Absperr-klappe an
der Zuführungsrinne, 15 hydraulische Presse, 16 Preßkörbe
auf fahrbarem Wagen, 17 Preßzylinder, 18 Preßpunpe,
19 Manometer, 20 Gegengewicht, 21 Handrad zum Verschieben
der Körbe, 22 Ablaufrinne, 23 Schlauch mit Hahn, 24
Meßgefäß,
25 Moststandanzeiger, 26 Hahn, 27 Tre-sterwagen, 28 Motor,
29 Vorgelege, 30 Ausdrücker zum Elevator, 31 Ausdrücker
zur Obstmühle
Für
den Großbetrieb sind die Obstmahlmühlen derart
über der Presse anzubringen, daß das Mahlgut
direkt auf den Preßkorb herabfällt. In der Mosterei
in Abetzberg mußte die Mahlmühle infolge der
geringen Höhe des Preßraumes auf den darüber
liegenden Schüttboden verlegt werden. Das Mahlgut kann
durch einen Handgriff nach rechts oder links, nach dem eben
leerstehenden Preßkorb, geleitet werden. Es wäre
noch zu bemerken, daß die Mühle mit einem Vorschneider
versehen ist und die beiden Steinwalzen eine Geschwindigkeit
von 1:3 zwecks einer besseren Zerkleinerung besitzen.
Zum Antriebe der Mahlmühle und des Elevator steht ein
transportabler Benzinmoter von 6 Pferdestärken zur
Verfügung. Der Motor dient gleichzeitig zum Betriebe
von anderen landwirtschaftlichzen Maschinen , Dreschmaschine,
Futterschneidemaschine usw. und ist seiner vielseitigen
Verwendung wegen entsprechend stärker gebaut. Für
die Mosterei wird kaum die halbe Kraft verwendet.
Die Presse selbst wird nicht mit Motor angetrieben, sondern
mit einer Hand-preßpumpe, denn das Waschen und Mahlen
dauert verhältnismäßig nur kurze Zeit und
wird durch diese Anordnung da ununterbrochene Laufen des
Motors erspart. Der Arbeitsaufwand wird durch die Handpumpe
nicht derart vergrößert, daß hierzu eine
Vermehrung der Arbeitskräfte notwendig wäre.
Die Einrichtung wurde un zufriedenstellender Weise von der
Firma Ph Mayfarth in Wien, II durchgeführt.
Die Mosterei für den mittleren und kleinen Betrieb
besteht aus einer Waschmaschine (französisches System
der Firma Franz Rechvile, Wien) und einer Obstmahlmühle-
samt einer Oberdruckpresse der Firma Großenberger
in Mauer-Öhling. Die Obstmahl-mühle, welche je
nach der Größe des Betriebes in den verschiedensten
Dimensionen hergestellt wird, entspricht vollkommen. Die
Waschmaschine arbeitet geradezu ideal. Sie beruht auf dem
Prinzip, daß eine in einer Trommel festgemachte Schnecke
beim Drehen der Trommel die Früchte aufwärts bewegt
und im Wasser reinigt. Der untere teil der Trommel befindet
sich nämlich im Wasser. Die Mühle, ebenfalls mit
einem Vorschneider versehen, zeichnet sich diúrch
einen leichten Gang und verhältnismäßig
große Leistungsfähigkeit aus.
Auér diesen beiden Einrichtungen, welche noch durch
Einzelmaschinen , wie sie von den einzelnen Firmen zur Probe
beigestellt werden, verfügt die Mosterei noch über
zwei landesübliche Preßeinrichtungen. Es sind
das die allbekannten Baumpressen mit einer Vorrichtung,
durch welche der Stein mittels einer Winde aufgezogen oder
herabgelassen werden kann, eine Neuerung welche auch in
den Weingegenden Beachtung verdienen würde. Zum Zerkleinern
des Obstes dient hier die Birnenreibe (Fig. 74) und es sei
bemerkt, daß diese trotz mehrerer Nachteile wohl nicht
ohne weiteres abzuweisen ist. Die Nachteile dieser Birnreibe
bestehen in erster Linie darin, daß sie einen großen
Platz einnimmt, in der Anschaffung ziemlich teuer ist und
(als Hauptnachteil) bei wenig sorgfältiger Reinigung
nach jeder Verwendung können die im Troge zurückbleibenden
Reste leicht ansäuern und der nächsten Pressung
ansteckungskeime für das Sauerwerden des Mostes bieten.
Bei guter Reinigung und dort, wo sie vorhanden sind, können
die Reiben jetzt wie vor verwendet werden.
Unter dem Preßhause befindet sich der Mostkeller,
Von sämtlichen Pressen fließt der Saft in eigene
Bottiche, welche mit Wasserstandsrohren versehen sind. Diese
Einrichtung hat sich zum Durchführen der Versuche um
die Ausbeute des Pressens bequem ablesen zu können,
als sehr praktisch erwiesen.
Über die Einrichtung des Kellers und über die
Behandlung des Mostes soll ein anderesmal näher berichtet
werden. Ebenfalls wird über die mit den verschiedenen
Maschinen erst später ein objektives Urteil abgegeben
werden.
Es wäre nun noch zu bemerken, daß im heurigen
Jahr zehn verschiedene Birnensorten gesondert gepresst wurden
und daß der Most auf Zucker-, Säure- und Gerbstoffgehalt
untersucht wird. Auffallenderweise variiert die Ausbeute
nach der Sorte ungemein stark, so zum Beispiel wurde bei
der Lehoferbirne ohne Wasserzusatz eine Ausbeute von 82
Prozent erzielt, während andere Sorten mit kaum 60
Prozent Ausbeute zu verzeichnen waren.
Trotz des kurzen Bestandes der Mosterei in Abetzberg haben
bereits im Jahre 1909 94 Besucher
an den Mostereikursen teilgenommen. Noch größer
dürfte die Beteiligung an den Kellerwirtschaftskursen
über Mostbereitung im Monate Dezember und Jänner
werden.
Ähnlich wie in Abetzberg sollen auch in anderen Mostgebieten
des Landes Niederösterreich solche Mustermostereien
entstehen; sie sollen in erster Linie den Fortschritt auf
dem Gebiete der Mosterzeugung in die Bevölkerung tragen,
die rationelle Mosterzeugung einbürgern; sie sollen
aber auch dem Absatze dienen.
Die Grundbedingung des Handels ist und bleibt. daß
man gleichmäßige Ware zu jeder Zeit liefern kann:
Dies waren die Wirtschaftsbeitzer mit der primitiven Kellerbehandlung
nicht imstande. Hoffen wir, daß in Hinkunft mit Unterstützung
der Landes-Musterobstmostereien dies gelingen wird.
Quellen:
"Der Obstzüchter", herausgegeben und redigiert
von Josef Löschnig, Nr. 12 vom 1. Dezember
1909; Cerny/Brachner, Der Most - Taufpate einer Region,
NÖ Pressehaus, 1996, Cerny/Üblacker, Die Moststraße
- zwischen Donaustrand und Alpenrand, Residenzverlag,
2006, Dr. Heimo Cerny, Vierkanter - Wahrzeichen des Mostviertels,
Volkskultur NÖ; www.anno.onb.ac.at
aktualisiert
am 14. Jänner 2020
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